Wasser, Strand und gutes Essen auf Elba
Die Insel Elba liegt im Mittelmeer, ca. 10 km vom italienischen Festland entfernt, und war im Sommer 2012 unser Urlaubsziel. Auf Elba wollten wir einen entspannenden Hotelurlaub genießen. Diese drittgrößte, schöne toskanische Insel Italiens, wollten wir gern selbst kennen lernen, dann von Elba selbst haben wir ja schon viel gehört. Unsere Fahrt ging von Berlin aus über München bis hin zu der nicht unbedingt ansehnlichen Hafenstadt Piombino, mit einem Übernachtungsstop in der Nähe von Innsbruck. Während der einstündigen Fahrt mit der Fähre hinüber zur Inselhauptstadt Portoferraio, genossen wir unsere erste ruhige Urlaubsstunde auf dem blauen Meer. Der frische Wind, die Sonne sowie der Geschmack und Geruch vom Salzwasser, stimmte uns auf die schönen Tage, die vor uns lagen, ein. Dass sich der Tourismus auf Elba sanft entwickelt hat, konnte man – trotz des pulsierenden Lebens der Hafenstadt, gut erkennen. Cafés, Restaurants und unzählige Geschäfte lockten die Touristen mit ihren Spezialitäten und Waren, bewundert haben wir aber das satte Grün, von dem die Insel Elba überzogen ist. Nach Ankunft in unserem Hotel und Ablegen des Gepäcks auf unserem Zimmer, führte uns unser erster Weg direkt an den Strand und mit einem Sprung in die kühlen Fluten erfrischten und erholten uns von der langen Anreise. Der Urlaub konnte beginnen.
Zum Baden und Entspannen luden uns die vielen kleinen Strände von Procchio ein. In den Buchten war es nicht so überfüllt und bei Temperaturen um die 28 Grad Celsius ließ es sich gut aushalten. Alles, was wir für den Tag brauchten, eine Kleinigkeit zum Essen sowie Getränke, konnten wir uns im Ort besorgen, und so verbrachten wir mehr als die Hälfte unseres Urlaubs mit Faulenzen am Strand und Entspannen im kühlen Frisch des türkisblauen Wassers. Allerdings hatten wir auch einige Ausflüge geplant, die uns die Landschaft und die kulturellen Sehenswürdigkeiten der Insel Elba näher bringen sollten. So stand ein Besuch in dem Bergdorf Poggio mit auf unserem Plan, und nach dem wir es erreicht hatten, belohnte es uns mit einem fantastischen Blick über das Meer und der vielen kleinen Buchten der Insel. Ganz berühmt ist das aus einer Quelle in Poggio sprudelnde Quellwasser, das Fonte Napoleone, was man auch an einem öffentlichen Brunnen kostenlos genießen darf. Herrlich erfrischend, nach der trockenen Autofahrt von Marciana Marina hinauf.
Einen Tagesausflug nach Portoferraio nutzten wir zur Besichtigung des Hauses, in dem Napoleon Bonaparte die Tage verbrachte, nachdem er nach Elba verbannt wurde. Farbenreiche Blumen- und Gemüsemärkte haben wir bestaunt und bewundert und zu Mittag unvergesslich köstlich zubereitete Fischspezialitäten verspeist. Selbstverständlich kamen auch die anderen inseltypischen Speisen nicht zu kurz. Nur so nebenbei, das Schlecken des köstlichen italienischen Eises, hob unsere Urlaubsstimmung ungemein. Ebenfalls auf unserem Programm stand eine Kabinenauffahrt zum höchsten Berg der Insel Elba, dem Monte Capanne, von dem aus wir bis zum Festland hinüberschauen konnten. Eine unvergessliche, wunderschöne Urlaubszeit haben wir dort verbracht und uns prächtig erholt.
Zum Baden und Entspannen luden uns die vielen kleinen Strände von Procchio ein. In den Buchten war es nicht so überfüllt und bei Temperaturen um die 28 Grad Celsius ließ es sich gut aushalten. Alles, was wir für den Tag brauchten, eine Kleinigkeit zum Essen sowie Getränke, konnten wir uns im Ort besorgen, und so verbrachten wir mehr als die Hälfte unseres Urlaubs mit Faulenzen am Strand und Entspannen im kühlen Frisch des türkisblauen Wassers. Allerdings hatten wir auch einige Ausflüge geplant, die uns die Landschaft und die kulturellen Sehenswürdigkeiten der Insel Elba näher bringen sollten. So stand ein Besuch in dem Bergdorf Poggio mit auf unserem Plan, und nach dem wir es erreicht hatten, belohnte es uns mit einem fantastischen Blick über das Meer und der vielen kleinen Buchten der Insel. Ganz berühmt ist das aus einer Quelle in Poggio sprudelnde Quellwasser, das Fonte Napoleone, was man auch an einem öffentlichen Brunnen kostenlos genießen darf. Herrlich erfrischend, nach der trockenen Autofahrt von Marciana Marina hinauf.
Einen Tagesausflug nach Portoferraio nutzten wir zur Besichtigung des Hauses, in dem Napoleon Bonaparte die Tage verbrachte, nachdem er nach Elba verbannt wurde. Farbenreiche Blumen- und Gemüsemärkte haben wir bestaunt und bewundert und zu Mittag unvergesslich köstlich zubereitete Fischspezialitäten verspeist. Selbstverständlich kamen auch die anderen inseltypischen Speisen nicht zu kurz. Nur so nebenbei, das Schlecken des köstlichen italienischen Eises, hob unsere Urlaubsstimmung ungemein. Ebenfalls auf unserem Programm stand eine Kabinenauffahrt zum höchsten Berg der Insel Elba, dem Monte Capanne, von dem aus wir bis zum Festland hinüberschauen konnten. Eine unvergessliche, wunderschöne Urlaubszeit haben wir dort verbracht und uns prächtig erholt.
fabiano - 1. Aug, 21:44